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kleinkraft ist klimaaktiv Partner

  • 18. September 2019
Klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Umweltministeriums (BMLFUW) und ein Instrument für die Energiewende. Mit einem Netzwerk an Partnern wird das Ziel der Energiewende vorangetrieben.Da ein wesentlicher Fokus von klimaaktiv auf Partnerschaften liegt, finden regelmäßige Vernetzungs- und Austauschveranstaltungen wie die klimaaktiv Jahrestagung statt. Dabei geht es...
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kleinkraft ist klimaaktiv Partner


Klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Umweltministeriums (BMLFUW) und ein Instrument für die Energiewende. Mit einem Netzwerk an Partnern wird das Ziel der Energiewende vorangetrieben.


Da ein wesentlicher Fokus von klimaaktiv auf Partnerschaften liegt, finden regelmäßige Vernetzungs- und Austauschveranstaltungen wie die klimaaktiv Jahrestagung statt. Dabei geht es einerseits um den Austausch zwischen den Akteuren zu neuesten technologischen Entwicklungen oder rechtlichen Rahmenbedingungen, andererseits ist es ein lebendiger Ort für den Ideenaustausch und somit für die Generierung neuer Projektideen und Kooperationen.


Als Teil dieser Jahrestagung werden die neuen klimaaktiv Partner offiziell aufgenommen. Kleinkraft ist seit 2019 stolzes Mitglied und bekam von Umweltministerin Maria Patek die Urkunde überreicht.


Wir freuen uns über die klimaaktiv Partnerschaft und sehen es als Zeichen, dass unser eingeschlagener Weg der richtige ist um die Energiewende voranzutreiben. Unser Ansatz, dass Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien wirtschaftliche Vorteile schaffen, trifft auf breite Zustimmung und wir freuen uns in den kommenden Jahren eine Vielzahl von Projekten in diesem Bereich mit Kunden und Kooperationspartnern durchführen zu können.

QUELLEN UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR:

Titelbild: kleinkraft mit Umweltministerin Maria Patek, Fotograf: Christian Lendl

Tags: Energie­effizienz, Energiewende, erneuer­bare Ener­gien, klimaaktiv, klimaaktiv partner

Energieeffizienz-Auszeichnung klimaaktiv

  • 27. November 2018
Auch heuer wurde kleinkraft wieder als Berater von klimaaktiv ausgezeichnet. Klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) und ein Instrument für die Energiewende. Herzlichen Dank an klimaaktiv für die Auszeichnung und an Wiesbauer für die erfolgreiche Zusammenarbeit!
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Energieeffizienz-Auszeichnung klimaaktiv

 

Auch heuer wurde kleinkraft wieder als Berater von klimaaktiv ausgezeichnet. Klimaaktiv ist die Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT) und ein Instrument für die Energiewende. Herzlichen Dank an klimaaktiv für die Auszeichnung und an Wiesbauer für die erfolgreiche Zusammenarbeit!

 

Klimaaktiv zeichnet Betriebe und deren Beratungsunternehmen aus, die Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Energieeffizienz erfolgreich umgesetzt haben. Die diesjährige Auszeichnung wurde im Rahmen der „klimaaktiv Fachtagung und Auszeichnungsveranstaltung – Energieeffizienz in Industrie und Gewerbe“ am 26.11.2018 von Bundesministerin Elisabeth Köstinger überreicht.

 

Mit den umgesetzten Projekten konnte gezeigt werden, dass mit Energieeffizienz gleichzeitig Kosten eingespart werden und die Umwelt geschont wird.

 

Prämierte Projekte 2018:

 

Industriewärmepumpe

Um den Energiebedarf für die Wärmeversorgung zu reduzieren wurde eine Industriewärmepumpe installiert. Dazu wird die Abwärme der bestehenden Kältemaschine für den Einsatz der Industriewärmepumpe genutzt um effizient und CO2 neutral, aus Ökostrom, Prozesswärme bereitzustellen.

 

Blockheizkraftwerk

Für die Dampf- und Heißwasserversorgung wurde das Blockheizkraftwerk erneuert und dessen Abwärme Nutzung optimiert. Die Regelung wurde so angepasst, dass die Abwärme des Kraftwerks die Grundlast der Wärme für die Produktion abdeckt.

QUELLEN UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR:

klimaaktiv

 

Titelbild: BMNT, Fotograf/Fotografin: Paul Gruber

Tags: BMNT, Elisabeth Köstinger, Energie­effizienz, klimaaktiv

Wie profitiere ich von einem Energieaudit?

  • 30. Oktober 2018
  „Die billigste Energie ist jene die wir nicht verbrauchen.“ Mit diesem Satz ist das Bundes-Energieeffizienzgesetz, kurz EEffG, 2015 vollständig in Kraft getreten. Ziel ist es bis 2020 die Energieeffizienz um 20% zu verbessern. Neben Einsparmaßnahmen durch den Bund, wurden Energieversorger und die Endverbraucher dazu...
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Wie profitiere ich von einem Energieaudit?

 

„Die billigste Energie ist jene die wir nicht verbrauchen.“ Mit diesem Satz ist das Bundes-Energieeffizienzgesetz, kurz EEffG, 2015 vollständig in Kraft getreten. Ziel ist es bis 2020 die Energieeffizienz um 20% zu verbessern.


Neben Einsparmaßnahmen durch den Bund, wurden Energieversorger und die Endverbraucher dazu verpflichtet mindestens 0,6 Prozent des Energieabsatzes aus jedem Vorjahr durch Energieeffizienzmaßnahmen einzusparen. Rahmenbedingungen.


Endenergieverbrauch in Österreich 2005-2016 im Vergleich zum Zielpfad bis 2020

Endenergieverbrauch in Österreich 2005-2016 im Vergleich zum Zielpfad bis 2020


Im Rahmen des Energieeffizienzgesetzes müssen große Unternehmen regelmäßig Energieaudits durchführen. Entweder führen große Unternehmen ein

  • anerkanntes Energie- oder Umweltmanagementsystem samt internem oder externem Energieaudit ein, oder
  • alle 4 Jahre wird ein externes Energieaudit durchgeführt. Externe Audits werden von registrierten Energieauditoren durchgeführt.

 

2019 beginnt die zweite Verpflichtungsperiode. Spätestens alle vier Jahre, ab Erstellungsdatum des ersten Audits muss in beiden Fällen ein Energieaudit gem. § 17 und 18 sowie Anhang III EEffG im Unternehmerserviceportal an die Monitoringstelle gemeldet werden. Gesetzlich verpflichtet sind Großunternehmen mit ≥ 250 Beschäftigten (VZÄ) und € 50 Mio. Jahresumsatz oder € 43 Mio. Jahresbilanzsumme.

 

Mittels Energieaudit bekommen Unternehmen eine detaillierte Übersicht über die Energie– und Stoffströme im eigenen Unternehmen. Es werden Optimierungspotentiale aufgezeigt, Maßnahmen für die Realisierung definiert und deren Wirtschaftlichkeit berechnet. Ein Energieaudit läuft in den folgenden Schritten ab:

  • Gemeinsame Definition der Ziele bei erstem Treffen
  • Datensammlung und Analyse relevanter Dokumente
  • Vor-Ort Audit bei repräsentativen Standorten
  • Befragung von Angestellten und verantwortlichen Personen
  • Zusammenführung der Daten
  • Analyse der Energiedaten
  • Berichterstellung und Weiterleitung an die Monitoringstelle

 

 Vor dem Energieaudit muss der Umfang des Audits definiert werden. Dafür muss zunächst ermittelt werden ob ein Gebäudeaudit, ein Prozessaudit oder ein Transportaudit durchgeführt werden muss, oder mehrere notwendig sind. Ein Bereich muss auditiert werden, wenn mindestens 10% am Gesamtenergieverbrauch im gesamten Konzern verbraucht wird. Bei Betrieben mit mehreren Standorten muss definiert werden, ob an allen Standorten ein Energieaudit durchgeführt werden muss, oder ob einzelne Standorte verhältnismäßig und repräsentativ für die anderen analysiert werden.


Zum Abschluss des Energieaudits wird eine gemeinsame Umsetzungsstrategie entwickelt. Dort werden die Maßnahmen aufgezeigt, Fördermöglichkeiten empfohlen und die Umsetzung entsprechend der geplanten Unternehmensentwicklung geplant. Neben der reinen Umsetzung von Maßnahmen werden Energiekennzahlen im Unternehmen eingeführt, welche ein laufendes Monitoring und eine laufende Optimierung ermöglichen.


So kann das Energieaudit die Basis für eine Transformation zu einem energie- und umwelteffizienten Betrieb sein und Möglichkeiten aufzeigen wie Unternehmen von der Energiewende profitieren können.

Mehr als eine Verpflichtung

 

Ein Energieaudit ist viel mehr als nur eine Verpflichtung durch das Energieeffizienzgesetz. Die definierten Maßnahmen können wirtschaftlich umgesetzt werden und bringen viele Vorteile mit. Sie führen zu

  • Kosteneinsparungen,
  • Planungssicherheit in Zeiten von schwankenden Strompreisen und steigenden CO2 Zertifikatpreisen und
  • einer positiven Öffentlichkeitswirksamkeit und Erfüllen die Kundenanforderungen nach Nachhaltigkeit.


Die Wirtschaftlichkeit dieser Maßnahmen kann in vielen Fällen mittels Förderungen verbessert werden. Mehr Informationen zu Förderungen sind im Blogartikel: „Wie bekomme ich eine Förderung?“ zu finden. Auch für Unternehmen mit bestehendem zertifizierten Energie- und Umweltmanagementsystem können externe Energieaudits sinnvoll sein, da dadurch neue Optimierungspotentiale und Lösungsansätze erkannt werden können. Aus diesen Gründen ist ein Energieaudit auch für gesetzlich nicht verpflichtete Klein- und Mittelunternehmen sinnvoll. Für diese gibt es meist spezielle Beratungsförderungen.

 

Ein umfassendes Energieaudit bringt mehr Einsparungen als es an Kosten verursacht werden.

QUELLEN UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR:

Monitoringstelle Energieeffizienz (2015): Die Monitoringstelle Energieeffizienz ist eine Einrichtung der Österreichischen

Energieagentur im Auftrag des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus.

Monitoringstelle Energieeffizienz (2015): Rechtliche Grundlagen für Energieeffizienz in Österreich.

Monitoringstelle Energieeffizienz (2015): Unternehmen.

Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus: Energieeffizienzgesetz (EEfG) – Energieeffizienzrichtline.

Wirtschaftskammer (2017): Energieeffizienzgesetz.

Bundesgesetz über die Steigerung der Energieeffizienz bei Unternehmen und dem Bund (Bundes-Energieeffizienzgesetz – EEffG) StF: BGBl. I Nr. 72/2014

Flussbild/Titelbild: Erstellt von DI Herbert Tretter und DI Martin Höher, Österreichische Energieagentur – Austrian Energy Agency für das Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (BMNT)

Tags: Energie­effizienz, Energieaudit, erneuerbare Energie, Förderung

Energieeffizienz Konferenz 2017

  • 29. November 2017
  Die Steigerung der Energieeffizienz gehört zu den wichtigsten Werkzeugen für Energieeinsparung und langfristige Verringerung von CO2-Emissionen. Tausende Kilowattstunden können mit dem Setzen von Energieeffizienzmaßnahmen eingespart werden. Um die Bedeutung dieser Maßnahmen ins Rampenlicht und Bewusstsein zu rücken, veranstaltete die WEKA Industrie Medien GmbH in...
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Energieeffizienz Konferenz 2017

 

Die Steigerung der Energieeffizienz gehört zu den wichtigsten Werkzeugen für Energieeinsparung und langfristige Verringerung von CO2-Emissionen. Tausende Kilowattstunden können mit dem Setzen von Energieeffizienzmaßnahmen eingespart werden.

Um die Bedeutung dieser Maßnahmen ins Rampenlicht und Bewusstsein zu rücken, veranstaltete die WEKA Industrie Medien GmbH in Kooperation mit „klimaaktiv“ am 28. November 2017 im Aurum der Österreichischen Nationalbibliothek die 2. Energieeffizienzkonferenz. „klimaaktiv“ ist die Klimaschutzinitiative des Umweltministeriums (BMLFUW) und ein Instrument für die Energiewende.

 

Im Zuge der Veranstaltung wurden 48 Best-Practice Projekte, für die erfolgreiche Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen ausgezeichnet. Umweltminister Andrä Rupprechter prämierte die energieeffizienten Betriebe und deren Energieberater.

 

Magdalena Teufner-Kabas bekommt Urkunde von Umweltminister Rupprechter

 

Umweltminister Rupprechter überreicht Urkunde an die Vertreter der Beratungsunternehmen

 

Kleinkraft ist stolz darauf, dass die von uns beratende Wiesbauer Holding AG gleich dreifach prämiert wurde. Bei den ausgezeichneten Betrieben handelt es sich um die Wiesbauer Gourmet Gastro GmbH, die Wiesbauer Österreichische Wurstspezialitäten GmbH und die Metzgerei Senninger GmbH. Kleinkraft unterstütze die Unternehmen bei der Umsetzung der folgenden Maßnahmen:

 

Wiesbauer – Österreichische Wurstspezialitäten GmbH – Optimierung Kälteversorgung: Die bestehenden Motoren der Kompressionskältemaschinen wurden durch Synchronmotoren mit Frequenzumrichtern ersetzt. Dadurch wird ein verbessertes Teillastverhalten erreicht und Energie gespart.

 

Wiesbauer Gourmet Gastro GmbH – Abwärmenutzung: Die Abwärme, welche bei der Kompression des Arbeitsmittels in den Kältemaschinen für den Kühl- und Tiefkühlbereich entsteht, wird jetzt zur Erwärmung des benötigten Warmwassers genutzt. Auf diese Weise konnte der Fernwärmeverbrauch reduziert werden.

 

Metzgerei Senninger GmbH – Anpassung der Betriebszeiten: Um die Bereitstellungsverluste des Dampfkessels für die Produktion von Wurstwaren zu verringern wurden die Betriebs- an die Produktionszeiten der Brat- und Kochschränke angepasst. Außerhalb der Produktionszeiten ist nun eine Gastherme für die Warmwasserversorgung von Reinigung und Gebäudeheizung in Betrieb.

Wir gratulieren allen weiteren Betrieben zu ihren Auszeichnungen!

QUELLEN UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR:

Titelbild: Jana Madzigon BMLFUW (2017)

Bild Umweltminister Andrä Rupprechter und Magdalena Teufner: Jana Madzigon BMLFUW (2017)

Tags: Auszeichnung, Beratung, Energie­effizienz, Förderung

Energieeffizienz versus Energiesparen

  • 08. Mai 2017
  Persönlich habe ich schon einige Mal miterlebt, dass die Begriffe „Energieeffizienz“  und „Energiesparen“ mit einander verwechselt oder analog genutzt wurden. Energiesparen stellt einen merkbaren Rückgang des Energieverbrauches (in einem betrachteten System) dar. Energieeffizienz hingegen verringert den Energiebedarf pro Nutzungseinheit (z.B. pro produziertes Produkt, pro...
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Energieeffizienz versus Energiesparen

 

Persönlich habe ich schon einige Mal miterlebt, dass die Begriffe „Energieeffizienz“  und „Energiesparen“ mit einander verwechselt oder analog genutzt wurden. Energiesparen stellt einen merkbaren Rückgang des Energieverbrauches (in einem betrachteten System) dar. Energieeffizienz hingegen verringert den Energiebedarf pro Nutzungseinheit (z.B. pro produziertes Produkt, pro Stunde eingeschaltetes Licht, pro gefahrenem Kilometer,…). Eine Steigerung der Energieeffizienz kann in einer Energieeinsparung resultieren.

 

Deutlicher lässt sich dieser Unterschied zwischen Energieeffizienz und Energieeinsparung an einem praktischen Beispiel verstehen. Angenommen in einem Haus gibt es drei Zimmer, mit jeweils einer Glühbirne. Jeden Abend arbeitet in jedem Zimmer jeweils eine Person für 4 Stunden, wobei das Licht angeschaltet ist. Nun wollen die Bewohner ihren Energieverbrauch, und die damit verbundenen Kosten, verringern. Dazu haben sie eine Reihe von Möglichkeiten, u.a. folgende:

  1. Die Bewohner arbeiten zu einer anderen täglichen Uhrzeit, zu der die Sonne scheint.
  2. Die Bewohner arbeiten in Zukunft gemeinsam zur gleichen Zeit in einem Raum.
  3. Die Glühbirnen werden gegen energieeffiziente Modelle ausgetauscht, die pro Stunde, in der sie eingeschaltet sind, weniger Energie benötigen.

Wenn die Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen technisch möglich ist, dann führen alle drei Möglichkeiten zu einer Energieeinsparung. Aber nur im letzten Fall handelt es sich auch um eine Erhöhung der Energieeffizienz.

Die drei Maßnahmen haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Für die Steigerung der Energieeffizienz ist eine Investition in neue Technologien notwendig. Der Komfort für die Nutzer bleibt erhalten. Bei den anderen Möglichkeiten ist eine Verhaltensanpassung notwendig. Die Bewohner müssen Abstriche bezüglich ihrer idealen Lösung hinnehmen, wie beispielsweise eine Änderung der Arbeitszeiten oder weniger Arbeitsplatz.

 

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine Erhöhung der Energieeffizienz in der Regel zu einer Energieeinsparung führt, aber nicht alle Energieeinsparungsmaßnahmen zu einer Steigerung der Energieeffizienz führen. Oft stehen in einer Situation unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten zur Auswahl. Bei der Entscheidung, welche Lösung am Besten geeignet ist, müssen verschiedene externe Einflussfaktoren und auch Wechselwirkungen berücksichtigt werden. Mit zunehmender Größe und Anzahl der Komponenten in einem für die energetische Optimierung betrachteten System, steigt die Komplexität exponentiell.  Als Experten helfen wir diese Systeme verständlich zu machen, klare Maßnahmen zu identifizieren und diese umzusetzen. Eine optimierte und kosteneffiziente Energieversorgung lässt sich nur erreichen, wenn sowohl Maßnahmen zum Energiesparen als auch zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt werden.

Tags: Effizienz, Ein­sparung, Energie­effizienz, Energie­system, Energiesparen, Senken der Energiekosten

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bisher eingespart mit kleinkraft:

32.233 MWh

16.091 tCO2

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